Auftaktveranstaltung am 20.11.20, 20.00-1.00 Uhr

Am Freitag, 20. November 2020, launchen die Jungen Sprengelfreunde ihre neue Plattform ‚Sprengel Readymades‘. Die Auftaktveranstaltung dieser Plattforum findet unter dem Titel HOW TO SURVIVE am Abend des 20. November 2020 von 20.00 bis 1.00 Uhr statt. Die Nacht orientiert sich thematisch an der gleichnamigen Ausstellung „How to Survive. Kunst als Überlebensstrategie“, die vom 14. November 2020 bis zum 28. Februar 2021 in den Räumen des Sprengel Museum Hannover zu sehen ist. Übertragen auf Kulturinstitutionen gilt es, proaktiv und mutig die Kunst- und Kulturlandschaft zu gestalten.

Auf der Plattform können digitale Kunst- und Kulturinhalte ganz einfach von zuhause aus erlebt werden. In interaktiven Formaten bekommen die Teilnehmenden einen anderen Zugang zur Kunst. In den digitalen Formaten werden ihnen Einblicke in die Kunst gegeben: Es erwarten sie virtuelle Atelierbesuche und 360 Grad-Rundgänge durch die Ausstellungen „How to Survive. Kunst als Überlebensstrategie“ und die Fotografie-Ausstellung „Schnittstellen“, spannende Impulsvorträge, anregende Paneldiskussionen und interaktive Workshops mit Vertreter*innen der Kunstszene. Mit ‚Sprengel Readymades‘ werden jedoch nicht nur Inhalte mit einem konkreten Bezug zum Sprengel Museum Hannover in den Fokus gerückt, sondern auch gesamtgesellschaftlich relevante Themen in den Kunstkontext eingeordnet. Für den Abend des 20.11. sind während 5 Stunden derzeit 20 Programmpunkte mit ca. 12 Stunden Laufzeit geplant. Die Formate finden parallel statt, so dass zu jeder Zeit Alternativen angeboten werden. Ausgewählte Programmpunkte des Abends sind auf dem angehängten Programmposter zu finden.

Die Vortragenden des Abends sind: Alida Warzecha, Annika von Taube, Christoph Knoth, Faina Yunusova, Ivana Rohr, Johann König, Konrad Renner, Lotte Lindner, Luise Marchand, Lukas Zerbst, Marie Dann, Marlene Bart, Martina Morger, Olga Nevzorova, Sajan Mani, Sven Friedrich Cordes, Sven-Julien Kanclerski, Thomas Granseuer, Till Steinbrenner, Till Wittwer, Toulu Hassani.

Das Programm auf der Plattform ‚Sprengel Readymades‘ steht allen Interessierten am Abend und auch künftig bei weiteren Themenabenden kostenlos zur Verfügung, um eine Chancengleichheit und einen barrierefreien Zugang zu Kunst und Kultur zu ermöglichen.

Im Vorfeld wurde über die Crowdfunding-Plattform Startnext innerhalb von vier Wochen knapp 20.000 Euro für die Unterstützung der Programmvielfalt gesammelt. Im Gegenzug konnten die Unterstützenden ein ‚Survival Bag‘ für den Abend, Merchandise-Produkte, Kunstwerke von Fotografin Luise Marchand, dem Künstler Thomas Granseuer des Kollektivs Quintessenz und des Grafikers Christian Vukomanovic sowie private Führungen durch das Museum und ausgewählte Ausstellungen erwerben und spenden.

Der Medienpartner des Abends ist das Monopol Magazin. Mehr Infos sind auf den Social Media-Kanälen Instagram @junge_sprengelfreunde und Facebook @JungeSprengelfreunde zu finden.

www.sprengel-readymades.de

 

Franziska Sprengel
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