18. Mai – 18. Juni 2023
museum FLUXUS+


Studierende von Universitäten und Hochschulen nutzen zum 13. Mal die Möglichkeit, sich während einer Ausstellung dem breiten Publikum zu präsentieren. Die künstlerischen Arbeiten, die während der Ausbildung für Prüfungen erarbeitet wurden oder für Abschlüsse entstanden sind, spiegeln die
Vielfalt der Techniken und Themen wider.

Zahlreiche Einsendungen für die Ausstellung museumFLUXUS+studis 2023 sind auch in diesem Jahr wieder eingegangen. Das Auswahlverfahren fand am 3. April 2023 statt. Die Jury entschied sich aus der Vielzahl der eingereichten Bewerbungen für sechs Studierende. Die Teilnehmer_innen überzeugten die
Jury mit ihren innovativen Konzepten und einer konzentrierten Arbeitsweise, mit der sie ihre Anliegen vortragen.

Anika Henkemeier erarbeitet ihre Objekte aus Papier mit Bezug zur historischen Fluxusbewegung und deren ereignishafter Ästhetik. Auch Jonathan Joosten nimmt Bezug auf die Avantgarde des 20. Jahrhunderts, wenn Objekte und Materialien im Produktionsprozess in dadaistischer Manier aufgewertet werden. Luise Kleuser entwickelt aus ihrer Perspektive malerische Umsetzungen von Spielkarten, die das Thema „Alice im Wunderland“ in die Gegenwart holen.

Laura Schneider untersucht die Vorstellung der Natur als lebendigem Gegenüber mit fototechnischen und filmischen Mitteln. Till Rückwart geht den „Fehlern“ in bekannten Geoinformationssystemen nach und macht diese auf großen Bildtafeln erfahrbar. Alungoo Xatan zeigt eine Arbeit, die Kindheits- und
Konsumerfahrung in einer Art Ereignisplastik kritisch hinterfragt. Vom 18. Mai bis zum 18. Juni 2023 sind die Arbeiten im atrium des museum FLUXUS+ zu sehen. Die prämierten Gewinner_innen werden auf der
Ausstellungseröffnung am Mittwoch, 17. Mai 2023 bekannt gegeben. Wir danken allen Bewerber_innen für die Übersendung der Arbeiten und den Juryteilnehmer_innen für die Unterstützung bei der Auswahl.
Studierende von Universitäten und Hochschulen nutzen zum 13. Mal die Möglichkeit, sich während einer Ausstellung dem breiten Publikum zu präsentieren. Die künstlerischen Arbeiten, die während der Ausbildung für Prüfungen erarbeitet wurden oder für Abschlüsse entstanden sind, spiegeln die
Vielfalt der Techniken und Themen wider.

Zahlreiche Einsendungen für die Ausstellung museumFLUXUS+studis 2023 sind auch in diesem Jahr wieder eingegangen. Das Auswahlverfahren fand am 3. April 2023 statt. Die Jury entschied sich aus der Vielzahl der eingereichten Bewerbungen für sechs Studierende. Die Teilnehmer_innen überzeugten die
Jury mit ihren innovativen Konzepten und einer konzentrierten Arbeitsweise, mit der sie ihre Anliegen vortragen.

Anika Henkemeier erarbeitet ihre Objekte aus Papier mit Bezug zur historischen Fluxusbewegung und deren ereignishafter Ästhetik. Auch Jonathan Joosten nimmt Bezug auf die Avantgarde des 20. Jahrhunderts, wenn Objekte und Materialien im Produktionsprozess in dadaistischer Manier aufgewertet werden. Luise Kleuser entwickelt aus ihrer Perspektive malerische Umsetzungen von Spielkarten, die das Thema „Alice im Wunderland“ in die Gegenwart holen.

Laura Schneider untersucht die Vorstellung der Natur als lebendigem Gegenüber mit fototechnischen und filmischen Mitteln. Till Rückwart geht den „Fehlern“ in bekannten Geoinformationssystemen nach und macht diese auf großen Bildtafeln erfahrbar. Alungoo Xatan zeigt eine Arbeit, die Kindheits- und
Konsumerfahrung in einer Art Ereignisplastik kritisch hinterfragt. Vom 18. Mai bis zum 18. Juni 2023 sind die Arbeiten im atrium des museum FLUXUS+ zu sehen. Die prämierten Gewinner_innen werden auf der
Ausstellungseröffnung am Mittwoch, 17. Mai 2023 bekannt gegeben. Wir danken allen Bewerber_innen für die Übersendung der Arbeiten und den Juryteilnehmer_innen für die Unterstützung bei der Auswahl.

Bildnachweis: Laura Schneider, „Natürl:ich“, 2023, Cyanotypie


museum FLUXUS+
Schiffbauergasse 4f,
14467 Potsdam
Öffnungszeiten: Mi – So 13:00 – 18:00 Uhr
Fon: 0331 601089 – 0 Fax: 0331 601089 – 10
Bild- und Textmaterial bitte anfordern: info@fluxus-plus.de 0331 601089 – 2

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